CDU-Stadtverband Espelkamp

Feuer und Flamme für ein sicheres Europa

CDU-Europakandidatin Verena Mertens besuchte Osterfeuer in Fiestel, Vehlage und Frotheim

Noch ist sie Chefin der Kriminalpolizei im Kreis Paderborn, doch nach der Europawahl am 9. Juni will Verena Mertens der Region Ostwestfalen-Lippe eine Stimme in Brüssel und Straßburg geben.

Verena Mertens (Mitte) wurde beim Osterfeuer in Vehlage von Florian Hemann (von links), Bürgermeister Dr. Henning Vieker, Dr. Oliver Vogt MdB und Ortsvorsteher Friedhelm Meier begrüßt.Verena Mertens (Mitte) wurde beim Osterfeuer in Vehlage von Florian Hemann (von links), Bürgermeister Dr. Henning Vieker, Dr. Oliver Vogt MdB und Ortsvorsteher Friedhelm Meier begrüßt.

Am Ostersonntag ist die OWL-Spitzenkandidatin nach Espelkamp gekommen, um bei drei Osterfeuern mit den Menschen über die Europawahl und ihre Ziele ins Gespräch zu kommen. Begleitet vom CDU-Kreisvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Dr. Oliver Vogt sowie dem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Florian Hemann besuchte die Mutter einer Tochter die Veranstaltungen in Fiestel, Vehlage und am Frotheimer Dorfplatz.
„Kompetenz für Europas Sicherheit“ – so lautet das Versprechen von Verena Mertens. Die 42-jährige Kriminaldirektorin setzt darauf, Polizei, Sicherheitsbehörden und Justiz in Europa enger zu vernetzen sowie Europol und Frontex zu stärken. „Offene Grenzen bedeuten Freiheit. Beides geht nur, wenn die Mitgliedsstaaten konsequent zusammenarbeiten.“
So sehr sie ihren jetzigen Job auch vermissen werde, freue sie sich auch darauf, sich auf der europäischen Ebene noch viel stärker für ihre Herzensanliegen und die Themen ihrer Kolleginnen und Kollegen einsetzen zu können, antwortete sie auf die Frage eines Bürgers.
Dr. Oliver Vogt freut sich, dass Verena Mertens mit ihrem Listenplatz vier beste Voraussetzungen hat, um nach der Wahl am 9. Juni ins Europaparlament einzuziehen. „Ostwestfalen-Lippe hatte jetzt mehrere Jahre keinen eigenen Abgeordneten in Brüssel. Es wird wieder Zeit, dass unsere wirtschaftlich starke Region dort einen Ansprechpartner hat“, so Oliver Vogt.
Florian Hemann ergänzt: „Der Brexit hat gezeigt, was wir ohne die EU verlieren würden. Am 9. Juni kommt es darauf an, wählen zu gehen und für konstruktive Mehrheiten im Europaparlament zu sorgen.“